Umweltfreundlicher Kundenkontakt

Unsere Partner zu informieren und mit ihnen in Kontakt zu bleiben, sind uns wichtige Anliegen! Doch im digitalen Zeitalter muss man auch über Alternativen zu herkömmlichen Briefsendungen und PostMailings nachdenken, um deren Volumen Schritt für Schritt zu verkleinern. Bereits heute setzen wir auf digitale Kommunikationskanäle – möchten es in Zukunft noch mehr tun – um bis 2024 möglichst komplett auf Post-Mailings verzichten zu können. Bereits seit vielen Jahren versenden wir übrigens nicht nur unsere Ware, sondern selbstverständlich auch unsere Briefsendungen klimaneutral mit dem GoGreen-Programm der Deutschen Post! Darüber hinaus kompensieren wir den kompletten Druck der Print-Elemente durch Climatepartner.

Spende nicht verkehrsfähiger Ware

Ein geringer Prozentsatz unserer Produkte gelangt nicht in den Handel und müsste vernichtet werden. Das betrifft z. B. Produkte mit geringem MHD, Restposten oder sogenannte Ausschussware: Der Inhalt ist in Ordnung, aber die Dose hat geringe äußerliche Mängel. Um die Verschwendung solcher Waren zu verhindern, arbeiten wir mit innatura zusammen; einer Organisation, die diese sammelt und an diverse soziale Einrichtungen weiterleitet: vom Projekt für Obdachlose bis zum Flüchtlingslager in Syrien.

Mit wem wir handeln

Unser Ziel ist es, einen Kriterienkatalog zu entwickeln, der als Richtlinie zur Auswahl unserer Lieferanten und Vertriebspartner dienen kann. Als Kriterien dienen Schnittmengen in der Firmenphilosophie; also beispielsweise die Einhaltung von gemeinsamen Werten und Normen hinsichtlich Kundenzufriedenheit, Handelsethik und Arbeitsbedingungen, sowie weiterer sozialer, ökonomischer und ökologischer Prinzipien. Dahinter steht natürlich in erster Linie unser Bestreben, dem Anwender ein qualitativ einwandfreies Produkt zu liefern, aber auch die Überzeugung, dass unternehmerische Verantwortung auch eine Verantwortung vor Mensch und Umwelt ist.